In vielen Fällen nutzt man heutzutage als Verbraucher die Möglichkeit einen Kredit aufzunehmen, wenn man sich etwas Neues kaufen möchte. Statt erst lange auf den jeweiligen Konsumartikel hin zu sparen, kann man sich das „Objekt der Begierde“ durch einen Kredit sofort kaufen. Während Darlehen im gewerblichen Bereich vor allen Dingen zur Finanzierung von Investitionen genutzt werden, steht im privaten Bereich der Konsum im Vordergrund. Häufiger Anlass einer Kreditaufnahme ist hier beispielsweise, dass man umzieht oder in die erste eigene Wohnung zieht und sich daher neu einrichten muss. Aus diesem Grunde bieten manche Kreditgeber spezielle Umzugskredite an, der Kredit wird also faktisch als Einrichtungsdarlehen vergeben. Das Einrichtungsdarlehen als ein Ratenkredit richtet sich vor allen Dingen an jüngere Kunden, da diese bei der ersten eigenen Wohnung natürlich deutlich mehr einrichten müssen als etwas ältere Kunden, die bereits einen eigenen Haushalt haben. So können mittels eines solchen Einrichtungsdarlehens zum Beispiel neue Möbel finanziert werden, eine Kücheneinrichtung, eine Kinderzimmereinrichtung oder diverse Elektrogeräte, die man jetzt vielleicht erstmals in der neuen Wohnung benötigt. Ein solches Einrichtungsdarlehen wird nicht nur von den Kreditinstituten vergeben, sondern auch die Einrichtungshäuser selber vergeben solche Kredite, um den Kunden zum Kauf in ihrem Geschäft zu bewegen. Von den Konditionen her sind die Kredite der Einrichtungs- und Möbelhäuser oftmals sogar deutlich günstiger als das Darlehen von der Bank. Generell richtet sich die Höhe des Zinssatzes bei nicht wenigen Kreditgebern nach der Bonität des Kunden, auch beim Einrichtungsdarlehen ist das so. Solange der Kunde eine gute Bonität aufweisen kann, also in der Regel ein geregeltes Einkommen hat und auch keine negativen Einträge in der Schufa stehen, ist der Erhalt des Darlehens auch kein Problem. Sind allerdings schlechte Schufa-Merkmale vorhanden, gibt es sehr häufig ein großes Problem bezüglich der Kreditvergabe. Da inzwischen auch die Einrichtungshäuser vor der Vereinbarung einer Ratenzahlung regelmäßig die Schufa-Daten abfragen, ist ein Kredit in Deutschland schwer zu bekommen, wenn die Schufa nicht in Ordnung ist. Im Ausland wiederum sieht es hier deutlich besser aus. Daher bietet sich für den deutschen Kreditsuchenden auch bei schlechter Schufa noch eine probate Möglichkeit einen Kredit zu bekommen, nämlich in Form eines Schweizer Kredites. Der Kredit muss dabei nicht unbedingt von einer Schweizer Bank stammen, sondern die Bezeichnung ist vielmehr ein Synonym dafür, dass man diese Darlehen auch dann bekommen kann, wenn die Schufa „störende“ Merkmale, also deutlich negative Einträge, enthält. Wer sich für die Aufnahme eines solchen Schweizer Kredites interessiert, der kann bequem über das Internet und einen Kreditvermittler mehrere günstige Angebote finden und so auch bei einer schlechten Schufa einen solchen Kredit durchaus auch als das gewünschte Einrichtungsdarlehen nutzen.